Giulia Capogna
Translator · Editor
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Giulia stammt aus dem wunderschönen Rom – eine Stadt, die jedes Jahr unzählige Menschen aus aller Welt anzieht. Vielleicht ist das der Grund, warum sie schon als Kind eine große Faszination für Fremdsprachen entwickelte und bereits in einem sehr frühen Alter darauf drängte, Englisch und Französisch zu lernen. Damit legte sie den Grundstein für ihre linguistische Karriere.
Nach der Schulzeit schrieb sich Giulia für den Bachelorstudiengang „Sprach- und Literaturwissenschaft“ an der römischen Universität Tor Vergata ein, mit Deutsch und Spanisch als Nebenfächern. Ein Auslandssemester im spanischen Cádiz bestärkte sie nur in ihrem Wunsch, ihre Leidenschaft zum Beruf zu machen. Zurück in Rom packte sie direkt wieder das Fernweh, und so verschlug es sie nach ihrem Abschluss ins malerische Heidelberg, wo sie ihren Master in Übersetzungswissenschaft mit Schwerpunkt auf medizinischen und technischen Themen absolvierte.
Direkt im Anschluss an ihr Studium stieg Giulia 2018 bei Leinhäuser Language Services ein. Anfangs betreute sie hauptsächlich Kunden aus dem technischen Zweig, mittlerweile liegt ihr Fokus verstärkt auf der Marketingsparte und allen anderen Bereichen, in denen kreatives Fingerspitzengefühl gefragt ist. Neben dem Account Management ist sie nämlich auch fester Bestandteil des internen Italian-Teams und kümmert sich um Übersetzungen vom Englischen und Deutschen ins Italienische.
An Leinhäuser schätze ich vor allem die große Flexibilität. Ich muss mich nicht für eine Richtung entscheiden, sondern kann meine Account Management-Qualitäten genauso ausleben wie mein linguistisches Talent.
Seit 2022 wohnt Giulia in Bonn und zählt damit zu unseren „Homies“. Wenn sie nicht gerade ihre Finger über die Tastatur fliegen lässt, vertieft sie sich in einen guten Roman, befasst sich mit rundenbasierten Rollenspielen oder schlendert am Rheinufer entlang. Ihre Spaziergänge dienen aber nicht nur der Entspannung, sie hat dabei auch ein neues Hobby für sich entdeckt: Wenn sie unterwegs über eine Pflanze stolpert, die sie noch nicht kennt, macht sie schnell ein Foto davon, um ihren persönlichen botanischen Katalog zu erweitern.