Content in der digitalen Welt – wir sprechen Web! Ganz gleich ob mehrsprachige Webseiten, Banner oder App, wir kennen die spezifischen Anforderungen, die mit der Lokalisierung digitaler Inhalte einhergehen. Gerade in den digitalen Medien ist es wichtig, Content in der Zielsprache zu liefern, der direkt live gehen kann. Unsere Texte haben Hand und Fuß – in linguistischer und digitaler Hinsicht.
Hier zählt neben der richtigen Tonalität der Übersetzung auch die passende Textlänge sowie die akkurate Umsetzung länderspezifischer Elemente. Nirgends ist es wichtiger, den Zielinhalt präzise an den Zielmarkt anzupassen wie in der digitalen Lokalisierung. Viele visuelle, kulturelle, sprachliche und technische Elemente des Original-Contents müssen durch die lokalen Entsprechungen ersetzt werden. Länderflaggen, Kontaktdaten und Karriereseiten sind nur einige Beispiele. Zudem müssen ggf. spezielle Funktionen und Animationen im Zielmedium beachtetet werden. Die linguistischen Anforderungen bei der Übersetzung zeichnen sich darüber hinaus durch eine stark ausgeprägte kulturelle und regionale Komponente aus.
Textinhalte in den digitalen Medien haben eine eigene Diktion und einen eigenen Sprachaufbau: Dabei hilft keine Übersetzung, die beispielsweise das Layout eines Banners sprengt oder nicht zu dem erwünschten Klick führt. Diese Besonderheiten des regionalen Sprachgebrauchs müssen bereits in die Übersetzung mit einfließen. Die korrekte Übersetzung von Begrifflichkeiten führt im Kontext digitaler Inhalte nicht zum Erfolg, denn hier geht es darum, die Idiome zu treffen, die bei der muttersprachlichen Zielgruppe verankert sind. Gleiches gilt für die Übersetzungen von App-Inhalten. In keiner Form der digitalen Medien sind Idiome häufiger zu finden als hier.
Auch mit den technischen Herausforderungen bei der Lokalisierung für Länder mit rechts-links-ausgerichtetem Alphabet sind wir vertraut.